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Der Bogenhanf, auch Schwiegermutterzunge genannt, ist eine beliebte sowie pflegeleichte Zimmerpflanze.
Bogenhanf (Sanseviera) gehört zu den Spargelgewächsen und ist ein Blattsukkulent. Letzteres bedeutet, dass die Pflanze Wasser in ihren Blättern speichert und nur selten gegossen werden muss.
Seinen lateinischen Namen Sansevier hat der Bogenhanf entweder Pietro Antonio Sanseverino zu verdanken, dem Fürsten von Bisignano, ein Adeliger Italiens und Gartenbau-Schrirmherr. Oder aber Carl Peter Thunberg, der sie nach einem Fürst und Wissenschaftler aus San Severo benannte.
Der Name Bogenhanf dagegen wurde vom Nutzen und Einsatz der Pflanze hergeleitet. Noch heute werden die Pflanzenfasern in der Industrie verwendet. Manche nennen ihn auch Afrikanischer Sisal. Die antiseptische Wirkung kommt in der traditionellen Medizin zum Einsatz.
Heimisch ist der Bogenhanf in Afrika und in Teilen Asiens. In andere Länder wurde er eingeführt und wächst dort inzischen ebenfalls wild.
Der Bogenhanf braucht ein lockeres Substrat und wenig Gießwasser. Staunässe verträgt er überhaupt nicht. Sein Standort sollte sonnig oder halbschattig sein. Zuviel pralle Sonne gefällt ihm aber auch nicht. An schattigen Plätzen und bei zu niedrigen Temperaturen wächst er deutlich weniger. Seine Wohlfühltemperatur beginnt als Wüstenpflanze bei 20°C, kann aber auch deutlich höher sein.
Seine Blätter wachsen überwiegend aufrecht. Form und Farbe der Blätterist je nach Art bzw. Sorte unterschiedlich. Bis zu 150 cm können die Blätter lang werden, ebenfalls abhängig von der gewählten Sorte.
Der Bogenhanf soll Giftstoffe aus der Luft herausfiltern. Die Untersuchungen dazu sind umstritten. Fakt ist aber, dass Zimmerpflanzen wie der Bogenhanf die Raumluft verbessern.
Am längsten Freude habt ihr mit dem Bogenhanf, wenn ihr ihn wirklich wenig gießt. Eine Wassergabe ist erst dann nötig, wenn die Erde trocken ist.
Manche Pflanzen blühen sogar. Die Blüte öffnet sich erst nachts richtig. Ihr intensiver Duft lockt nachtaktive Insekten an.
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